Zahlen und Fakten
Die erste urkundliche Erwähnung von Raperswilen datiert aus dem Jahre 1213 als Ratbrechtswilare.
Raperswilen gehört zum Bezirk Kreuzlingen.
Zur politischen Gemeinde gehören neben der Ortschaft Raperswilen die Ortsteile Fischbach, Büren und Helsighausen sowie die Weiler und Siedlungen Müllberg, Ifang, Sonnenberg, Blumenau, Wiel, Kodereuti, Waldhof, Erlengrund, Birkenhof, Neuhof und Eichhof.
Geographie
Höhe | 582 m.ü.M. |
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Höhenbereich | 479 - 722 m.ü.M. |
Gesamtfläche | 7.67 km² |
Landwirtschaft | 5.1 km² |
Wald | 2.1 km² |
Überbaut | 0.4 km² |
Bevölkerungsentwicklung
Jahr | Einwohner |
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1850 | 446 |
1900 | 430 |
1950 | 402 |
2000 | 397 |
2011 | 401 |
2012 | 403 |
2013 | 393 |
2014 | 411 |
2015 | 396 |
2016 | 391 |
2017 | 394 |
2018 | 414 |
2019 | 413 |
2020 | 416 |
2021 | 418 |
2022 | 435 |
2023 | 421 |
EW/Dichte: 56,7 Einwohner pro km²
Wirtschaft
Raperswilen bietet in seinen 30 Betrieben rund 120 Personen Arbeit (umgerechnet auf Vollzeitstellen). Davon sind ca. 40% in der Land- und Forstwirtschaft, ca. 33% in Industrie, Gewerbe und Bau sowie ca. 27% im Dienstleistungssektor tätig.
Schule und Bildung
Raperswilen gehört zur Volksschulgemeinde Wigoltingen . Im Dorf selbst gibt es eine Primarschule, welche von Schülern aus der Gemeinde und dem Wigoltinger Weiler Illhart besucht wird. Raperswiler Kinder besuchten bis vor einigen Jahren den Kindergarten in Illhart, nun befindet sich dieser im Schulhaus in Sonterswil, welches ebenfalls zur Volksschulgemeinde gehört. Die Oberstufe befindet sich in Wigoltingen. Ausserdem gibt es weiterführende Bildungsangebote in Frauenfeld, Weinfelden, Kreuzlingen etc.